Unsere Philosophie

Umwelt schützen…

sie sinnvoll nutzen und genießen. Dabei Transportwege sparen und Zwischenhandel vermeiden. Die Regionalität wieder entdecken. Oft auf Umweltkonferenzen, Agenda-Prozessen usw. gefordert, um Klimaschutzziele voranzutreiben. Auch ich habe mich am sog. Runden Tischen engagiert, diese Ziele voranzutreiben und habe gemerkt, es bedarf an Machern und nicht an Rednern.

Also was
mache ich nun?

 

Leckerer Saft aus Euren Äpfeln
Frisches Obst aus dem eigenen Garten ist purer Genuss. Oft lässt sich eine reichhaltige Ernte gar nicht selbst verwerten. Eine höchst ökologische Alternative ist die Verwertung des eigenen Obstes. „Olli’s Saftladen“ presst daraus Saft.

Ein tolles Gefühl, wenn man weiß, dass der Saft, den man trinkt, vom eigenen Baum kommt – versprochen!
Die Besonderheit bei mir ist, Ihr bekommt zu 100 % den Saft aus Euren eigenen Äpfeln, Birnen und Quitten zurück und das ohne Zusätze. Interessante Mischungen mit Kirschen und Erdbeeren sind ebenfalls möglich.

Die Saftpresse:
nachhaltig & ökologisch

Der ökologische Sinn:

 

Es hat letztendlich mit den Ursachen und den Folgen des Klimawandels zu tun. Naturräume sind grundsätzlich wichtig zum Überleben. Wohnungen, sagen die Immobilienfachleute sind aber auch wichtig. Wohin mit den Regenmassen, wenn alles verbaut ist. Wo wird Sauerstoff zum Atmen herkommen, wenn keine Bäume mehr in der Stadt da sind? Wo sind die Vögel hin?
Die Wertschätzung des eigenen Gartens inklusive Obstbäumen soll wieder aufleben. Ein Obstgarten, in der Stadt ist ein wertvolles Gut. Oldenburg wird heute noch als Gartenstadt bezeichnet! In den letzten Jahren sind aber viele Gärten und mit ihnen Lebensräume für viele Tiere verschwunden. Sie mussten Wohnbebauung, Gewerbeansiedlungen,  Stadteilzentren und dem Straßenbau geopfert werden. Die Natur hat oftmals keine eigene Stimme, um sich durchzusetzen. Den „Ökos“ hört man oft wohlwollend zu, doch wirklich geschützt ist die Natur nur in den seltensten Fällen. Ähnlich verhält es sich inzwischen auf dem Lande.

Hier ist es der Energiehunger mit Maisanbau und Biogasanlagen, und eine Agrarindustrie mit Massentierhaltung, die zur sogenannten Vermaisung der Landschaft geführt hat. Mit alledem gefährden wir das Grundwasser, aus dem unser Trinkwasser gewonnen wird. Die Nitratwerte sind ständig am Steigen! Die alten Streuobstwiesen auf den Höfen oder auch die Obstbäume, die die Landstraßen gesäumt haben, sind vielerorts verschwunden. EU-Gelder wurden in den 70er-Jahren ausgezahlt, um alte Obstsorten zu roden. Wenige „Neue Sorten“ sind seitdem in ertragsoptimierten Plantagen und auf den Märkten zu finden. Die Artenvielfalt wurde dadurch verringert.

Doch zum Glück…

 

…gibt es seit einigen Jahren einen gegenläufigen Trend: mehr Regionalität, mehr natürliche Lebensmittel, mehr Verantwortung im Umgang mit den natürlichen Ressourcen. Hier kann sich jeder engagieren, und sich bei den Projekten beteiligen oder eigene Projekte auf die Beine stellen. Also macht mit, es macht Spaß, es ist gut für die Umwelt, gut fürs Klima und gut für den Wasserhaushalt usw.

Ein alter Apfelbaum bietet vielen Vögeln Nistmöglichkeit, unzählige Insekten leben vom Baum, die Blüten werden von Ihnen befruchtet. Von den Insekten ernähren sich wiederum die Vögel usw. Der Baum belohnt uns mit seinen Früchten, wir sollten sie nutzen und nicht im Herbst auf dem Rasen vergammeln lassen. Und erst recht nicht noch dann Apfelsaft im Supermarkt kaufen. Wir haben in und um Oldenburg genug Obst, nutzt es! Ich helfe dabei.